Vor ca. 2 Jahren habe
ich eine Berufungsberatung gemacht (bzw. entdeckt, dass es sowas überhaupt
gibt!) und mich seither in Richtung Selbständigkeit orientiert, d.h. ich
habe das Ziel, meine beruflichen Kompetenzen als Coach und Unternehmensberater
anzubieten.
Und ich möchte gerne Musik in mein Erwerbsleben integrieren. Es ist ein
wichtiges Ziel von mir, 2 Berufe leben.
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Das
Thema "Klimaerwärmung"
Eine parallele Entwicklung des eher von meinem Inneren herkommenden Veränderungsbedarf
war für mich der "wake-up-call" durch den Film von Al Gore, "Eine unbequeme
Wahrheit". Die Probleme der ökologischen und gesellschaftlichen Systeme
haben mich schon im Studium fasziniert und beschäftigt, aber damals gab
es für mich noch keine Möglichkeit, das im Beruf, aufzugreifen.
Nun aber hat mir die Unausweichlichkeit der Klimaerwärmung und ihrer Folgen
keine Ruhe mehr gelassen. Mein Ziel ist es, meine Arbeitskraft und Energie
zukünftig in dieses Thema zu stecken. Es ist für mich schlicht das größte
Problem der Menschheit. Und sie stellt sich diesem weitgehend menschgemachtem
Problem noch nicht in angemessener Art und Weise.
Die Auswirkungen und Verwerfungen, die wir in ersten Ansätzen ja schon
alle spüren, werden irgendwann so hammerhart werden, das die Menschen
reagieren müssen. Wir werden reagieren! Tun wir ja jetzt schon hier und
da. Aber die Dimension des Problems ist übermächtig groß, und ich will
versuchen, zumindest meinen Beitrag zu leisten.
Diesen Beitrag möchte ich mit Concertainment leisten, aber auch mit diversen
visionären Ideen, die ich als Geschäftsmodelle vorantreiben werde.
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Das Thema "Veränderung"
Das Thema des Concertainment, das Musikprogramm, ist "Veränderung". In
meinem Leben habe ich viel mit Veränderung zu tun gehabt, es ist also
auch autobiographisch motiviert. Mich laufend weiterzuentwickeln ist wie
mein Lebensmotto. Und ich wollte mich immer verändern,ganz bewusst. Aus
der schwäbischen Provinz kommend, war mein Lern- und Entwicklungsweg lang
und der Bedarf groß. Und ist es noch. Ich mag das: Mich weiter-entwickeln,
lernen, Neues entdecken, ein zufriedenerer Mensch werden.
Auch im Beruf war Veränderung für mich ein maßgebliches Thema: Ich war
in meinen Funktionen als Projektmanager oder Führungskraft immer auch
ein Change Manager. Große Organisationen zu verändern muss und kann man
lernen. In letzter Konsequenz ist aber jede organisatorische, auch jede
gesellschaftliche Veränderung, eine individuelle Veränderung. Da geht
es dann eher um Psychologie. Jeder Mensch muss sich ändern wollen, ansonsten
bewegt sich gar nichts. Und wovor haben die meisten Menschen Angst? Vor
Veränderung. Gewohnheiten und Muster zu verändern, gehört zum Schwierigsten,
was das Leben zu bieten hat.
Veränderung: Das kann für ganz persönliche, tiefgehende Themen gelten
("Was ist meine Berufung?"), aber natürlich auch für Themen des Klimawandels,
wo jeder irgendwo anfangen muss, sein Leben zu prüfen und zu verändern:
Von der Energiesparlampe, der Ernährung... bis zu einem harmonischen,
ausgefüllten Leben aus der eigenen Mitte heraus, das nicht von unreifen,
manipulierten und naturschädlichen Konsumbedürfnissen dominiert wird.
Wer sich für weiteren Austausch interessiert, ist herzlich eingeladen,
mit mir Kontakt aufzunehmen, z.B. in der XING Gruppe "Klimawandel": Dort
tausche ich ab Ende Sept/Anf. Oktober 2010 als Gruppen-Moderator meine
Ideen für soziale bzw. gesellschaftliche Technologien aus und plane, eine
Art Online-Buch zu erarbeiten: Mit den Gruppenteilnehmern und gerne auch
mit Euch zusammen.
Die Themen, mit denen ich mich beschäftige, sind:
*Wie können Menschen ihr Potential erkennen und zur Entfaltung bringen?
Als Ansatz sehe ich dazu eine "Schule des Lebens", die über alle Lebensphasen
ausgesuchte Kompetenzaufbau-Konzepte bündelt.
*Wie kann ein gesundes Wirtschafts- und Güterproduktionssystem aussehen?
Dazu möchte ich einen Ansatz, den ich "Schlanke Produkte" nenne, zu einer
Methode entwickeln, mit der einerseits ressourcenschonende Produkte und
entsprechende Businesskonzepte gestaltet werden, andererseits aber auch
Kriterien zur Produktbeurteilung für den strategischen Konsum ableiten
*Wie können wir als Menschen mit eingeschränkten finanziellen Mitteln
und Beziehungen unseren Einfluss und unsere Gestaltungsmacht stärken?
Das Konzept eines "Supermarkt der Einflussprodukte" ist hier ein vielversprechender
Ansatz, um mehr Gelder von profitorientierten Geschäftsmodellen zu Sinn-Produkten
umzuleiten. BetterPlace.org ist ein Vorreiter dafür. Es geht dabei um
so etwas wie Spendenprodukte mit strukturiertem Projektmanagement und
effektiver Qualitätssicherung.
*Und noch weiter gedacht...: Wie können globale Meinungsbildungs- und
Entscheidungsprozesse gestaltet werden? Dazu möchte ich eine Reihe von
Strukturelementen, die im Internet aufgebaut werden können, diskutieren
und voranbringen.
*Nicht zuletzt biete ich meine beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen
im Bereich "Steigerung der Effizienz in Produktionsprozessen" an, sei
es Prozessgestaltung, Organsiation, oder auch das Vorantreiben von Nachhaltigkeitszielen.
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