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  • Fragen und Antworten vom Produzenten Olaf Günther
 
 



 

 

Fragen an den Produzenten Olaf Günther

 

 

Vor ca. 2 Jahren habe ich eine Berufungsberatung gemacht (bzw. entdeckt, dass es sowas überhaupt gibt!) und mich seither in Richtung Selbständigkeit orientiert, d.h. ich habe das Ziel, meine beruflichen Kompetenzen als Coach und Unternehmensberater anzubieten.
Und ich möchte gerne Musik in mein Erwerbsleben integrieren. Es ist ein wichtiges Ziel von mir, 2 Berufe leben.


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Das Thema "Klimaerwärmung"

Eine parallele Entwicklung des eher von meinem Inneren herkommenden Veränderungsbedarf war für mich der "wake-up-call" durch den Film von Al Gore, "Eine unbequeme Wahrheit". Die Probleme der ökologischen und gesellschaftlichen Systeme haben mich schon im Studium fasziniert und beschäftigt, aber damals gab es für mich noch keine Möglichkeit, das im Beruf, aufzugreifen.

Nun aber hat mir die Unausweichlichkeit der Klimaerwärmung und ihrer Folgen keine Ruhe mehr gelassen. Mein Ziel ist es, meine Arbeitskraft und Energie zukünftig in dieses Thema zu stecken. Es ist für mich schlicht das größte Problem der Menschheit. Und sie stellt sich diesem weitgehend menschgemachtem Problem noch nicht in angemessener Art und Weise.

Die Auswirkungen und Verwerfungen, die wir in ersten Ansätzen ja schon alle spüren, werden irgendwann so hammerhart werden, das die Menschen reagieren müssen. Wir werden reagieren! Tun wir ja jetzt schon hier und da. Aber die Dimension des Problems ist übermächtig groß, und ich will versuchen, zumindest meinen Beitrag zu leisten.

Diesen Beitrag möchte ich mit Concertainment leisten, aber auch mit diversen visionären Ideen, die ich als Geschäftsmodelle vorantreiben werde.


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Das Thema "Veränderung"


Das Thema des Concertainment, das Musikprogramm, ist "Veränderung". In meinem Leben habe ich viel mit Veränderung zu tun gehabt, es ist also auch autobiographisch motiviert. Mich laufend weiterzuentwickeln ist wie mein Lebensmotto. Und ich wollte mich immer verändern,ganz bewusst. Aus der schwäbischen Provinz kommend, war mein Lern- und Entwicklungsweg lang und der Bedarf groß. Und ist es noch. Ich mag das: Mich weiter-entwickeln, lernen, Neues entdecken, ein zufriedenerer Mensch werden.

Auch im Beruf war Veränderung für mich ein maßgebliches Thema: Ich war in meinen Funktionen als Projektmanager oder Führungskraft immer auch ein Change Manager. Große Organisationen zu verändern muss und kann man lernen. In letzter Konsequenz ist aber jede organisatorische, auch jede gesellschaftliche Veränderung, eine individuelle Veränderung. Da geht es dann eher um Psychologie. Jeder Mensch muss sich ändern wollen, ansonsten bewegt sich gar nichts. Und wovor haben die meisten Menschen Angst? Vor Veränderung. Gewohnheiten und Muster zu verändern, gehört zum Schwierigsten, was das Leben zu bieten hat.

Veränderung: Das kann für ganz persönliche, tiefgehende Themen gelten ("Was ist meine Berufung?"), aber natürlich auch für Themen des Klimawandels, wo jeder irgendwo anfangen muss, sein Leben zu prüfen und zu verändern: Von der Energiesparlampe, der Ernährung... bis zu einem harmonischen, ausgefüllten Leben aus der eigenen Mitte heraus, das nicht von unreifen, manipulierten und naturschädlichen Konsumbedürfnissen dominiert wird.

Wer sich für weiteren Austausch interessiert, ist herzlich eingeladen, mit mir Kontakt aufzunehmen, z.B. in der XING Gruppe "Klimawandel": Dort tausche ich ab Ende Sept/Anf. Oktober 2010 als Gruppen-Moderator meine Ideen für soziale bzw. gesellschaftliche Technologien aus und plane, eine Art Online-Buch zu erarbeiten: Mit den Gruppenteilnehmern und gerne auch mit Euch zusammen.

Die Themen, mit denen ich mich beschäftige, sind:
*Wie können Menschen ihr Potential erkennen und zur Entfaltung bringen? Als Ansatz sehe ich dazu eine "Schule des Lebens", die über alle Lebensphasen ausgesuchte Kompetenzaufbau-Konzepte bündelt.

*Wie kann ein gesundes Wirtschafts- und Güterproduktionssystem aussehen? Dazu möchte ich einen Ansatz, den ich "Schlanke Produkte" nenne, zu einer Methode entwickeln, mit der einerseits ressourcenschonende Produkte und entsprechende Businesskonzepte gestaltet werden, andererseits aber auch Kriterien zur Produktbeurteilung für den strategischen Konsum ableiten

*Wie können wir als Menschen mit eingeschränkten finanziellen Mitteln und Beziehungen unseren Einfluss und unsere Gestaltungsmacht stärken? Das Konzept eines "Supermarkt der Einflussprodukte" ist hier ein vielversprechender Ansatz, um mehr Gelder von profitorientierten Geschäftsmodellen zu Sinn-Produkten umzuleiten. BetterPlace.org ist ein Vorreiter dafür. Es geht dabei um so etwas wie Spendenprodukte mit strukturiertem Projektmanagement und effektiver Qualitätssicherung.

*Und noch weiter gedacht...: Wie können globale Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse gestaltet werden? Dazu möchte ich eine Reihe von Strukturelementen, die im Internet aufgebaut werden können, diskutieren und voranbringen.

*Nicht zuletzt biete ich meine beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich "Steigerung der Effizienz in Produktionsprozessen" an, sei es Prozessgestaltung, Organsiation, oder auch das Vorantreiben von Nachhaltigkeitszielen.

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Kontakt: Olaf Günther,
030/68598726
0171/1515 71
olafguenther@t-online.de